Das Wichtigste zuerst – Ein Leitfaden für neue Dampfer - ExSmokers Ratgeber

Dieser Text richtet sich an alle, die sich erstmals für das Thema E-Zigaretten interessieren. Sei es, weil Sie mit dem Rauchen aufhören wollen oder einfach nur, um mit der E-Zigarette Spaß zu haben. Anfangs sind die meisten von uns überfordert mit der Masse an neuen Infos, denen sie gegenüberstehen. Die wirklich wichtigen Informationen müssen zumeist erst mühsam gesucht und gefiltert werden.

Daher haben wir in unserem ExSmokers Ratgeber nun einmal versucht, die wichtigsten Anfängerfragen zum Thema E-Zigaretten zusammenzutragen. Sollten wir doch noch einen wichtigen Punkt vergessen haben, wende dich doch bitte an uns oder poste diesen im Kommentarbereich.

Was ist Dampfen?

Die Nutzung von elektrischen Zigaretten (E-Zigaretten) nennt sich Dampfen, E-Dampfen oder auch Vapen (von engl. Vapor, Dampf). Wie der Name schon erahnen lässt, handelt es sich beim Dampfen um eine Alternative zu Tabakzigaretten. Die größte Zielgruppe für E-Zigaretten sind Raucher oder Ex-Raucher, die dem Tabak Lebewohl sagen möchten und im Dampfen eine nach aktuellen Erkenntnissen weit ungefährlichere Methode gefunden haben. Zwar kann beim Dampfen optional auch Nikotin konsumiert werden, aber der E-Dampf enthält, im Gegensatz zum Tabakrauch deutlich weniger gesundheitsschädliche Stoffe.

Wie funktionieren E-Zigaretten?

Bei E-Zigaretten findet keine Verbrennung statt. Das Inhalat entsteht durch die Verdampfung von Flüssigkeiten, sog. Liquids (auch E-Liquid oder E-Juice). Die grundlegende Funktionsweise ist sehr einfach. Die Verdampfung entsteht durch Hitze. Um diese Hitze zu erzeugen, wird elektrischer Strom genutzt.

Eine E-Zigarette besteht aus drei Hauptkomponenten:

Eine Batterie oder ein Akku liefert den benötigten Strom an die Verdampfereinheit. Im Verdampfer befindet sich eine Drahtspule, durch die der Strom hindurchfließt. Die Spule wird meist Heizdraht, Heizwendel oder Coil genannt. Wie bei einer Herdplatte heizt sich der Wendel durch den Stromfluss auf. Im Kern der Spule befindet sich ein Dochtmaterial (meist Watte oder Silikat) welches vom E-Liquid durchtränkt ist. Durch die entstehende Hitze verdampft das Liquid. Dieser Dampf wird über das Mundstück inhaliert. Es gibt verschiedene Bauarten von E-Zigaretten. Du hast die Auswahl zwischen kleineren Backendampfgeräten oder leistungsstarken Sub-Ohm E-Zigaretten zum direkten Lungendampfen. Sogenannte Cig-A-Likes sind die kompaktesten E-Zigaretten und erinnern optisch wie funktional an eine herkömmliche Tabakzigarette.

Was brauche ich, um mit dem Dampfen anzufangen?

Ausr-stung-383x255.jpg'%7DWer mit dem Dampfen anfangen möchte, sieht sich zunächst mit einem riesigen Angebot von Produkten konfrontiert. Ohne zu wissen, was wirklich benötigt wird, kann das schnell überfordern.

Die Grundausrüstung für neue Dampfer ist sehr überschaubar. Alles, was zwingend gebraucht wird, ist eine E-Zigarette, bestehend aus Akkuträger, Verdampfereinheit und Liquid.

Fast alle Hersteller bieten mittlerweile sogenannte Startersets an. Startersets enthalten die komplette Hardware, die zum Losdampfen gebraucht wird.

Alternativ richten sich auch Einsteigersets, als ebenfalls voll ausgestatte und zudem besonders benutzerfreundliche E-Zigaretten-Sets speziell auch an Einsteiger. Meistens ist auch schon ein Ladegerät für den Akku bereits enthalten und gegebenenfalls verschiedene Verdampferköpfe. Starter- und Einsteigersets liegen preislich zwischen ca. 30 EUR und 80 EUR.

Die Auswahl an verschiedenen Liquids ist mittlerweile fast unüberschaubar. Hier solltest du einfach auf deinen Geschmack hören. Es ist anfangs ratsam, eine kleine Auswahl an verschiedenen Liquids parat zu haben. So findest du schnell heraus, welche Aromen zu dir passen.

Eine realistische Erwartungshaltung ist sehr wichtig, vor allem, wenn die E-Zigarette als Mittel zur Tabakentwöhnung gedacht ist. Insgesamt hat das E-Dampfen viel mit Ausprobieren und Experimentieren zu tun. Vorab solltest du dir ein paar Gedanken machen, worauf es dir persönlich bezüglich Dampfentwicklung, Design und Preis ankommt, und auf dieser Grundlage eine entsprechende E-Zigarette wählen. Wenn du eine persönliche Beratung wünschst, dann kannstdu dich jederzeit gern an unseren freundlichen und kompetenten Kundenservice wenden. Dieser steht die per Chat, E-Mail und telefonisch gern zur Verfügung.

Welche Arten von E-Zigaretten gibt es? Wie unterscheiden sich diese?

Es hat sich einiges getan, seit die erste E-Zigarette 2004 in China auf den Markt kam. Und auch wenn das gurndlegende Prinzip das gleiche geblieben ist, so haben sich die Produkte, und vor allem die Vielfalt und die Leistung, um Welten verbessert.

Während es am Anfang nur eine Art von E-Zigaretten gab, unterscheiden wir heute zwischen geregelten und ungeregelten E-Zigaretten, Depot- und Tank-Systemen und Einweg- und Mehrwegprodukten. Was das im Einzelnen bedeutet, erklären wir im folgenden Abschnitt.

Ungeregelte Akkuträger

Die ersten E-Zigaretten waren ausschließlich ungeregelt. Ungeregelt bedeutet, die Ausgangsspannung der Batterie liegt direkt am Heizdraht an und gibt so die Leistung vor. Nimmt die Leistung der Batterie ab, nimmt auch die Dampfentwicklung ab. Die einzige Möglichkeit die Leistung einer ungeregelten E-Zigarette zu variieren ist, Coils mit unterschiedlichen Widerständen zu nutzen.

Das ungeregelte Dampfen hat zwar noch seine Fangemeinde, ist aber im Allgemeinen kaum noch von Bedeutung.

Geregelte Akkuträger

Die meisten aktuellen Mods besitzen Steuereinheiten, sodass die Leistung auf Knopfdruck reguliert werden kann. Nutzer müssen sich keine Gedanken mehr über elektrischen Widerstand, Drahtstärke und Wicklung machen.

Anfangs hatten geregelte Akkuträger gegenüber den ungeregelten den Nachteil, dass die Leistung deutlich niedriger war. Weniger Leistung bedeutet weniger Dampf. Moderne E-Zigaretten erreichen heute jedoch auch geregelt Leistungen von über 200 W und haben so auch dieses Problem aus der Welt geschafft.

Mit elektrischen Schaltungen wurde auch die Sicherheit von E-Zigaretten deutlich verbessert. Heutige Modelle haben Schutzvorkehrungen, die den Akku beispielsweise vor Überhitzung oder Tiefenentladung schützen.

Variable Volt und variable Watt

Bei Akkuträgern mit VV und VW kann direkter Einfluss auf die elektrische Leistung genommen werden, ohne sich mit dem Ohmschen Gesetz zu beschäftigen. Das E-Dampfen hat viel mit Elektrotechnik zu tun. Die relevanten Größen Spannung, Widerstand, Stromstärke und Leistung sind jeweils voneinander abhängig. Das Rechnen wird von der E-Zigarette übernommen. Alles, was gemacht werden muss, ist die gewünschte Watt- oder Volt-Zahl per Knopfdruck einstellen und losdampfen. Die Ausgangsspannung wird von der E-Zigarette in die gewünschte Spannung konvertiert, mit welcher der Verdampfer arbeitet. Je höher die Leistung, umso höher und schneller wird der Drahtwendel aufgeheizt.

Die gewählten Einstellungen und auch der Ladestand des Akkus können in der Regel auf einem Display abgelesen werden. Ob der variable Watt (VW) oder der variable Volt Modus (VV) genutzt wird, spielt für das Ergebnis keine Rolle. Es geht nur darum, die richtige Dampfmenge und Aroma zu produzieren.

Temperaturgeregelte E-Zigaretten

Die neuste technische Errungenschaft auf dem E-Zigarettenmarkt sind Akkuträger mit Temperaturkontrolle (TC). Die Möglichkeit, der E-Zigarette eine Temperatur vorzugeben, die der Heizwendel nicht überschreiten soll, macht die Suche nach dem Sweet Spot noch einmal deutlich einfacher und verständlicher. Mit Sweet Spot wird in der Dampferszene die bestmögliche Dampferexperience (Geschmack, Temperatur, Volumen) bezeichnet. Zudem werden kokelige Dry Hits beim temperaturgesteuerten Dampfen zuverlässig vermieden.

Das temperaturgeregelte Dampfen funktioniert für den Nutzer nicht anders als das Dampfen im VV- oder VW-Modus. Das Einzige, was beachtet werden muss, es können nicht alle Verdampferköpfe verwendet werden. Die Temperaturmessung geschieht über den spezifischen elektrischen Widerstand des Coils. Dafür muss der Draht aus bestimmten Materialien (Zink oder bestimmte Edelstahlsorten) bestehen. Dank neuester TCR-Technologie können nun jedoch auch andere Drahtsorteneingelsen und als Coil beim temperaturgesteuerten Dampfen genutzt werden. Temperaturgeregelte Akkuträger sind derzeit wohl der einfachste Weg zu einem optimalen Dampfergebnis.

Was muss beim Dampfen bezüglich Sicherheit beachtet werden?


sicherheit-e-zigarette-350x343.jpg'%7DIn den letzten Jahren gab es immer wieder Meldungen in den Medien, welche die Risiken von E-Zigaretten in sehr deutlichen Worten und teilweise überzogen geschildert haben. Die Gefahren reichten von Formaldehyd bis zu explodierenden Akkus. Diese Meldungen sind zwar nicht aus der Luft gegriffen, konnten aber letztendlich immer auf eine unkorrekte und fahrlässige Nutzung zurückgeführt werden.

E-Zigaretten haben kein größeres Risikopotenzial als alle anderen Gegenstände, die uns täglich umgeben, und werden Ihnen bei sachgemäßem Gebrauch nicht das Leben schwer machen. Bitte beachte dennoch stets die folgenden Sicherheitshinweise:

Einkauf nur bei seriösen Händlern!

Der Markt für elektrische Zigaretten ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Dies lockt leider auch immer wieder ungebetene Gäste an, die mit Produktfälschungen (Klonen) und minderwertiger Ware schnelles Geld verdienen wollen. Diese schwarzen Schafe tragen zum großen Teil dazu bei, den Ruf der Branche zu schädigen und nehmen dabei auch Gesundheitsrisiken für den Verbraucher in Kauf. Deshalb achten Sie bitte beim Einkauf genau darauf, mit wem Sie ins Geschäft kommen, egal ob beim Liquid oder bei der Hardware.

E-Zigaretten werden immer mit Echtheitszertifikat ausgeliefert. Das bedeutet auch, dass die Geräte entsprechende Sicherheitsprüfungen durchlaufen haben und risikofrei genutzt werden können.

Beim Liquid sollten Sie darauf achten, ob und wie die Inhaltsstoffe angegeben sind. Seriöse Hersteller und Händler legen viel Wert auf Transparenz und natürlich die Gesundheit ihrer Kunden.

So sind Sie auf der sicheren Seite

Aktuelle E-Zigaretten haben interne Schutzvorkehrungen, sodass Kurzschluss oder Tiefenentladung der Batterie eigentlich keine Themen mehr sind. Natürlich solltest du bei deiner E-Zigarette, wie bei allen anderen Wertgegenständen, auf eine sachgemäße Nutzung achten. Das beugt Risiken vor und verlängert das Leben der E-Zigarette.

Viele Mods haben keine fest verbauten Akkus. Solltest auch du zu deiner neuen E-Zigarette einen zusätzlichen Akku benötigen, achte bitte sehr genau darauf, dass dieser sich für die Verwendung in E-Zigaretten eignet. Durch einen falschen Akku wird die E-Zigarette in der Regel zwar keinesfalls direkt explodieren, aber es kann durchaus die Elektronik zerstört werden. Wenn du bei der Wahl des Akkus nicht ganz sicher bist, dann wende dich bitte jederzeit an unseren kompetenten und freundlichen Kundenservice.

Was ist Liquid?

Die Flüssigkeiten, welche in E-Zigaretten verdampft werden, heißen Liquids, teilweise auch E-Liquid oder E-Juice genannt. Diese gibt es in allen nur erdenklichen Geschmacksrichtungen. Am bekanntesten ist wohl die Geschmacksrichtung Tabak. Von Menthol, über Kirsche bis Vanillepudding mit karamellisierten Haselnüssen ist aber für jeden Geschmack etwas dabei.

Die Grundlage für E-Liquids sind Propylenglykol (PG) und pflanzliches Glyzerin (VG), Aromastoffe und gegebenenfalls Nikotin. Alle diese Inhaltsstoffe sind gesundheitlich unbedenklich und werden schon lange bei Lebensmitteln und in der Medizin eingesetzt. Propylenglykol und Glyzerin sind in verschiedenen Liquids in unterschiedlichen Anteilen enthalten. Es gibt auch reine PG- oder VG-Liquids.

Propylenglykol ist eine farblose und nahezu geruchslose Flüssigkeit, welche z. B. in Zahnpasta oder Kaugummi zum Einsatz kommt. PG sorgt zum einen für einen intensiven Geschmack und macht das Liquid dünnflüssiger. In ganz seltenen Fällen gab es allerdings auch schon harmlosere allergische Reaktionen auf PG. Es wird in solchen Fällen empfohlen, auf ein reines VG-Liquid umzusteigen, wovon wir auch eine reiche Auswahl im Angebot haben.

Pflanzliches Glyzerin (VG steht für Vegetable Glycerin) ist dickflüssiger als Propylenglykol. Das kann bei reinen VG-Liquids zu Nachflussproblemen im Verdampfer führen. VG hat einen leicht süßlichen Geschmack und wird unter anderem zum Backen verwendet. Bei E-Liquids sorgt VG für sehr dichte Dampfwolken.

Der jeweilige Geschmack der Liquids hängt von den verwendeten Aromen ab. Meist handelt es sich um natürliche Aromen, die auch in Lebensmitteln enthalten sind. Seriöse Hersteller legen viel Wert auf Transparenz bei ihren Produkten. Dem Zeitgeist entsprechend achten die Hersteller auf eine nachhaltige und ökologische Produktion ihrer Inhaltsstoffe.

Welches Liquid ist das Richtige für mich?


welches-Liquid-ist-richtig56cb062690e4f.jpg'%7DDiese Frage muss sich letztendlich jeder selbst beantworten. Ausschlaggebend sind persönliche Vorlieben. Neben dem eigentlichen Aroma und Geschmack unterscheiden sich verschiedene Liquids auch in Sachen Dampfentwicklung, Flash und Throat Hit.

Manche legen viel Wert darauf, möglichst große Dampfwolken zu produzieren und es gibt sogar Wettbewerbe, wer die größten Wolken ausblasen kann. Andere wollen den Dampf zwar schmecken, aber nicht unbedingt sehen, aus eigenem Interesse oder aus Rücksicht auf die Umgebung. Dampfen ohne sichtbaren Dampf wird als „Stealth-Vaping“ bezeichnet.

Zigarettenraucher sind bereits mit Flash und Throat Hit vertraut und legen so zumeist auch beim Dampfen viel Wert auf diesen.

Gerade Raucher, die auf die E-Zigarette umsteigen, legen oft viel Wert auf möglichst viel Flash und Throat Hit.

Welchen Nikotingehalt soll ich wählen?

Alle Sorten an Liquids gibt es auch komplett ohne Nikotin. Dieses Level ist es auch, welches Raucher langfristig anpeilen sollten. Die E-Zigarette als Unterstützung bei der Tabakentwöhnung spielt eine sehr große Rolle. Dadurch ist es gerade am Anfang wichtig, eine geeignete Nikotindosis mitzunehmen.

Die gängigen Nikotinstärken bei E-Liquids sind 6 mg, 12 mg und 18 mg pro Milliliter.

Bei speziellen Liquids bieten wir gar Liquids mit 3 mg an, denn vor allem im Subohmbereich ist diese Nikotinstärke oft bereits mehr als ausreichend. Bei der Wahl der Nikotinstärke ist zu bedenken, dass durch den Nikotingehalt auch der Geschmack verändert wird. Je mehr Nikotin umso stärker sind auch Flash und Throat Hit.

Wie gehe ich richtig mit meiner E-Zigarette um?

Sehr aufwendig ist der Umgang mit der E-Zigarette nicht. Ein paar Dinge sind allerdings zu beachten, um das beste Ergebnis zu bekommen und lange Freude an der Dampfe haben.

Bitte achte darauf, dass der Akku, wenn nicht komplett, dann zumindest so weit aufgeladen ist, dass du damit sicher durch den Tag kommst. Nichts ist ärgerlicher, als wenn der Saft ausgeht. Das gilt für den Akku ebenso wie für den Tank. Es bietet sich an, den Akkuträger über Nacht an die Steckdose zu hängen. Je nach Modell und Dampfverhalten reicht eine Ladung mehrere Stunden bis mehrere Tage.

Wie reinige ich meine E-Zigarette?

e-zigarette-reinigen.jpg'%7DIn regelmäßigen Abständen ist die E-Zigarette zu reinigen. Das ist, abhängig vom Gebrauch, alle paar Tage oder zumindest einmal im Monat ratsam. Zur Reinigung brauchst du nur ein Taschentuch und ggf. etwas warmes Wasser. Bevor ein neues Liquid in den Tank kommt, sollten dieser gereinigt und idealerweise auch der Coil gewechselt werden, um Rückstände des alten Liquids zu entfernen. Für sehr dominante Geschmacksrichtungen, z. B. Menthol, empfiehlt sich ein Extratank. Hat sich doch einmal ein hartnäckiger Geschmack im Tank festgesetzt, kann der Flavor Eraser helfen.

Eine ausführliche Anleitung zur Reinigung können Sie hier finden.

Warum handelt es sich beim Verdampferkopf um ein Verschleißteil?

Das Einzige was an einer E-Zigarette regelmäßig ersetzt werden muss, sind die Verdampferköpfe. Watte, welche meistens als Dochtmaterial zum Einsatz kommt, ist nicht das beständigste Material. Wenn ein Komplettset oder ein Verdampfer gekauft wird, ist in der Regel zumindest ein Ersatzverdampfer dabei. Danach ist es ratsam immer einen kleinen Vorrat bereitzuhalten.

Wie lange ein Verdampferkopf hält, hängt ab vom Modell, der Leistung deiner E-Zigarette, vom Liquid und nicht zuletzt auch vom Dampfverhalten ab. In der Regel hat ein neuer Verdampferkopf eine Lebensdauer von einer Woche bis zu einem Monat. Wenn ein Verdampferkopf am Ende ist, merkst du es daran, dass die Dampfproduktion nachlässt, komische Geräusche (Blubbern, Knallen) beim Dampfen entstehen und der Geschmack sich verändert. Bei genauerem Hinschauen wirst du erkennen, dass die Watte braun geworden ist.

Bitte stelle sicher, dass das Dochtmaterial beim Dampfen immer ausreichend mit Liquid getränkt ist. Wird der Verdampferkopf trocken erhitzt, kann er innerhalb kürzester Zeit verkohlen. Das trockene Befeuern des Verdampfers wird unter Dampfern als Dry Hit bezeichnet. Sollten Sie einmal einen Dry Hit bekommen, merkst du dies sofort am verbrannten Geschmack. Das kann ab und zu durchaus vorkommen und ist auch nicht weiter dramatisch. Versuche jedoch deiner Gesundheit und Geschmacksnerven zuliebe, Dry Hits möglichst zu vermeiden.

probleme-mit-e-zigarette-geloest-300x300.jpg'%7DHoffentlich konnten wir hiermit die wichtigsten anfänglichen Fragen beantworten. Deiner Damperkarriere sollte nun eigentlich jetzt nichts mehr im Wege steht. Hier in unserem Ratgeber findest du auch noch viele weitere nützliche Informationen. Sollte noch etwas unklar sein, wende dich bitte jederzeit direkt an uns. Du erreichst uns telefonisch, per Live-Chat und per E-Mail.

Nun wünschen wir viel Spaß und Freude beim Entdecken der spannenden Dampfer-Kultur.

Dein ExSmokers Team

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