Ein Mod bezeichnet das Herzstück einer leistungsstarken E-Zigarette und ist die Kurzform für "Modifizierter Akkuträger". Mods wurden ursprünglich von Dampfern selbst umgebaut, um mehr Leistung und Individualität zu erreichen – heute sind sie professionell gefertigte Geräte, die ein hohes Maß an Kontrolle und Dampfentwicklung ermöglichen. Im Unterschied zu einfachen E-Zigaretten bieten Mods zahlreiche Einstellmöglichkeiten, z. B. für Wattzahl, Spannung oder Temperatur, und sind ideal für erfahrene Dampfer oder Cloud Chaser, die das Maximum aus ihrem Setup herausholen möchten. Man unterscheidet zwischen geregelten Mods, die über Schutzfunktionen und Displays verfügen und mechanischen Mods, die ohne Elektronik auskommen und für erfahrene Nutzer gedacht sind. Die meisten handelsüblichen Akkuträger verfügen mittlerweile über einen standardisierten 510er Anschluss, welcher eine weitgehende Kompatibilität mit zahlreichen Verdampfern ermöglicht und verfügen über Akkus mit hoher Kapazität, wodurch längere Dampfzeiten und eine besonders intensive Geschmacksentfaltung möglich sind. Wer seine E-Zigarette individuell konfigurieren möchte, ist mit einem Mod bestens beraten – egal ob für MTL (Mund-zu-Lunge) oder DL (Direkt-Lunge) Dampfen.
Du bist auf der Suche nach praktischen Tipps um deine E-Zigarette optimal einzustellen und das Maximale herauszukitzeln? Dann schaue dir auch unseren folgenden Blog-Beitrag an: "Es kommt auf die Einstellung an"