Pod-Systeme

E-Zigaretten Pod-Systeme zeichnen sich durch eine kompakte Bauweise und ihre einfache Bedienung aus. Im Gegensatz zu klassischen E-Zigaretten besteht ein Pod-System typischerweise aus einem Akkuträger und einem Pod, der sowohl das Mundstück, den Tank für das Liquid, als auch den Verdampferkopf (Coil) enthält.

Größe und Gewicht: Pod-Systeme sind oft handlicher und leichter als herkömmliche E-Zigaretten Modelle

Akkukapazität: Sie variiert meist zwischen 350mAh bis 1500mAh, was in der Regel etwas geringer ist, als bei klassischen E-Zigaretten, die aus Mod und Verdampfer bestehen.

Tankvolumen: Pods fassen in der Regel zwischen 2 ml bis 4 ml Liquid.

Zugautomatik: Viele Pod-Geräte sind mit einer Zugautomatik ausgestattet, bei der kein Knopf gedrückt werden muss.

Coils: Einige Systeme verwenden austauschbare Coils, während andere mit fest verbauten Coils kommen, was einen deutliche geringeren Wartungsaufwand mit sich bringt.

Nachfüllbare Pods bieten Dir die Freiheit, verschiedene Liquids zu verwenden, während prefilled Pods den Wechsel vereinfachen, aber die Auswahl auf bestimmte Geschmacksrichtungen des Herstellers begrenzen.

Vor- und Nachteile von Pod-Systemen

Pod-Systeme bieten eine Reihe von Vorteilen, insbesondere für Nutzer, die Wert auf Einfachheit und Portabilität legen:

Bedienkomfort: Sie sind in der Regel nutzerfreundlich und wartungsarm.

Tragbarkeit: Ihre kleine Größe macht sie sehr tragbar.

Schnelles Nachfüllen: Einfaches Nachfüllen von Liquid und Austauschen von Pods erhöht die Bequemlichkeit.

MTL (Mund-zu-Lunge) & DL (Direkt-Lunge): Viele Pod-Systeme sind für beide Zugtechniken geeignet.

 Es gibt aber auch ein paar Nachteile, die Du berücksichtigen solltest:

Begrenzte Akkulaufzeit: Aufgrund ihrer Größe kann die Akkulaufzeit für manche Nutzer zu kurz sein.

Leistung: Oft bieten Pod-Systeme weniger Leistung als größere E-Zigaretten, normalerweise zwischen 10 Watt und 30 Watt.

Begrenzte Dampfproduktion: Die Dampfproduktion ist meistens geringer, was für große Dampfwolken nicht optimal ist.

Weniger Anpassungsmöglichkeiten: Die Anpassung von Temperatur, Airflow Control (AFC) und Leistung ist oft nicht möglich oder stark beschränkt.

Beachte, dass die Benutzung von Pod-Systemen je nach Modell und Hersteller variiert und manche Systeme besondere Features wie USB-C Anschluss für schnelles Laden oder die Verwendung von hochwertigen Mesh-Coils bieten können.

Alltagstauglichkeit von Pod-Systemen

Pod-Systeme erfreuen sich im Alltag bei Dampfern zunehmend an Beliebtheit. Ihre Handlichkeit und das geringe Gewicht machen sie zu idealen Begleitern für unterwegs. Die Benutzerfreundlichkeit zeigt sich besonders beim Nachfüllen von Liquids oder beim Wechseln der Pods. Du kannst zwischen vorgefüllten (prefilled) Pods oder nachfüllbaren Pods wählen, wobei nachfüllbare Pods eine größere Geschmacksvielfalt bieten und als umweltfreundlicher gelten.

Geschlossene Pod-Systeme zeichnen sich durch eine einfache Zugtechnik aus und bieten eine konstante Dampfproduktion. Hierbei musst Du nur den verbrauchten Pod austauschen. Offene Systeme hingegen ermöglichen es Dir, Liquids nach eigenen Vorlieben nachzufüllen.

 

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