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Pod-Systeme

Pod-Systeme sind eine moderne und besonders anwenderfreundliche Variante der E-Zigarette. Sie erfreuen sich zunehmender Beliebtheit – insbesondere bei Einsteigern und Umsteigern, die eine unkomplizierte und kompakte Lösung suchen. Im Gegensatz zu herkömmlichen E-Zigaretten setzen Pod-Systeme auf ein minimalistisches Design und bestehen in der Regel nur aus zwei Hauptkomponenten: einem Akku (auch als Akkuträger bezeichnet) und einem Pod. Der Pod wiederum enthält das Mundstück, den Tank sowie die Verdampferkopf (Coil). Diese Bauweise sorgt nicht nur für ein besonders handliches Format, sondern auch für eine ausgesprochen leichte Bedienung. Viele Pod-System sind sofort einsatzbereit und erfordern weder technisches Wissen noch aufwändige Einstellungen. Aus diesen Gründen gelten Pod-Systeme als perfekte Alltagsbegleiter – besonders für unterwegs.

Aufbau und Funktion von Pod-Systemen

Der wohl größte Unterschied zu klassischen E-Zigaretten liegt in der Größe. Pod-Systeme sind wesentlich kleiner und leichter, was sie extrem mobil macht. Viele Modelle passen problemlos in die Hosen- oder Jackentasche und sind damit diskret und praktisch zugleich. Die Akkus in Pod-Systemen bewegen sich häufig im Bereich von 350 mAh bis 1500 mAh. Das reicht für mehrere Stunden Dampfgenuss, insbesondere bei moderatem Zugverhalten. Im Vergleich zu größeren E-Zigaretten mit externem Akkuträger ist die Laufzeit zwar etwas kürzer, doch dafür laden moderne Modelle über USB-C besonders schnell wieder auf. Pods verfügen in der Regel über ein Tankvolumen von 2 ml bis 4 ml. Damit lassen sich mehrere Züge oder sogar ein ganzer Tag überbrücken, abhängig vom individuellen Dampfverhalten und der gewählten Leistungseinstellung. Der Tank ist entweder vorgefüllt (prefilled) oder nachfüllbar. Ein weiteres Highlight vieler Pod-Systeme ist die integrierte Zugautomatik. Du musst keinen Feuertaster drücken – ein einfacher Zug am Mundstück genügt, um den Verdampfer zu aktivieren. Das sorgt für ein besonders natürliches und bequemes Dampfen. Pod-Systeme kommen entweder mit fest verbauten oder austauschbaren Coils. Festverbaute Coils machen den Betrieb extrem wartungsarm – ist der Coil verschlissen, wird einfach der ganze Pod gewechselt. Systeme mit wechselbaren Coils bieten hingegen mehr Flexibilität und sind auf Dauer oft günstiger.

Geschlossene vs. offene Pod-Systeme

Pod-Systeme lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: geschlossene (Closed Pod Systems) und offene (Open Pod Systems).

Geschlossene Pod-Systeme

Diese Modelle nutzen vorgefüllte Pods, die nicht nachgefüllt werden können. Der Vorteil liegt in der maximalen Benutzerfreundlichkeit – einfach Pod einsetzen und losdampfen. Die Auswahl an Aromen ist allerdings auf das Sortiment des jeweiligen Herstellers beschränkt.

Offene Pod-Systeme

Bei offenen Pod-Systemen kannst Du den Pod nach Belieben mit Deinem Lieblingsliquid oder Nikotinsalz Liquid befüllen. Das bietet Dir eine größere Geschmacksvielfalt und wird auch aus Umweltaspekten oft bevorzugt. Die meisten offenen Pods lassen sich mehrere Male nachfüllen, bevor ein Austausch notwendig wird.

Der folgende Blogartikel gibt Dir einen Überblick über die aktuell besten Pod-Systeme: Die beste E-Zigarette 2025: Prefilled und Open Pod-Systeme im Vergleich

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